Meine Erfahrungen als Fachangestellter für Bäderbetriebe

Eric Hoffmann

macht eine Ausbildung zum Fachangestellten für Bäderbetriebe

Website des Unternehmens: Sächsische Staatsbäder GmbH
Unternehmensstandort: Bad Elster
Ausbildungsberuf: Fachangestellter für Bäderbetriebe


  • Warum hast Du Dich für diesen Beruf entschieden?

    So ziemlich jeder war schon als Kind im Schwimmbad. Spaß macht das immer und für einige ist ein Schwimmbad schlichtweg der „perfekte Ort“. Dazu habe ich gehört. Warum also nicht Freizeit und Arbeit verbinden? Durch Recherchen bin ich dann auf den Beruf Fachangestellter für Bäderbetriebe gekommen. Mir gefällt besonders, dass ich hier sehr viel mit den unterschiedlichsten Menschen zu tun habe, und dass ich durch das eigene, häufige Schwimmtraining, was ja notwendig ist, selbst sportlich aktiv bin.

  • Was sind typische Arbeitsaufgaben?

    Meine Aufgaben sind richtig abwechslungsreich. Los geht der Tag mit der Vorbereitung des Bades für die Öffnung, was bedeutet, vieles zu checken. Ist alles sauber? Sind alle Anlagen in Ordnung? Stimmt die Wasserqualität? Dafür sind tägliche Probeentnahmen notwendig. Während der Öffnungszeiten übernehme ich dann die Badaufsicht und die Betreuung der Gäste. Auch Baby- und Kinderschwimmkurse gehören zu meinen Aufgaben. Nach der Schließung steht die Reinigung des Bades sowie die Überwachung und Prüfung der technischen Anlagen auf dem Plan. Und das ist dann schon wieder die Vorbereitung für den nächsten Tag.

  • Für wen ist dieser Beruf geeignet?

    Grundsätzlich sollte man sportbegeistert sein, und bestenfalls selbst gern schwimmen. Ganz wichtig ist aber vor allem, dass einem der Umgang mit Menschen Spaß macht – und das reicht vom Kleinkind bis zum Senior.

  • Welche Vorteile hat eine Ausbildung in der Region?

    Eine Ausbildung in der Region bedeutet: kurze Arbeitswege und dadurch mehr Freizeit. Eine Ausbildung bei den Sächsischen Staatsbädern heißt für mich: nette Kollegen und ein tolles Arbeitsklima. Genauso würde ich die Vorteile beschreiben.

  • Hast Du noch einige Tipps für zukünftige Azubis?

    Eigentlich sollte man an jeden Beruf flexibel „rangehen“. Speziell bei meinem ist Flexibilität besonders wichtig, denn jeder Tag ist einfach anders und da muss man sich drauf einstellen können. Ich würde auch jedem empfehlen, alle Fortbildungsmöglichkeiten zu nutzen. Nur so kommt man weiter.

*Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit verwenden wir im Textverlauf die männliche Form der Anrede. Die Berufsbezeichnungen beziehen sich jedoch auf Personen jeder Geschlechtsidentität.

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