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Meine Erfahrungen als Holzmechaniker

Fabian Brembati

macht eine Ausbildung zum Holzmechaniker

Website des Unternehmens: Theodor Schönefeldt GmbH
Unternehmensstandort: Neustadt / Orla
Ausbildungsberuf: Holzmechaniker


  • Warum hast Du Dich für diesen Beruf entschieden? Was sind typische Arbeitsaufgaben?

    Angefangen hat alles mit einem Schulpraktikum, das ich in einer Tischlerei gemacht habe. Die Aufgaben dort und Holz als Werkstoff fand ich sehr interessant. Schnell war mir klar, dass der Möbelbau mein Beruf wird und da hat sich die Theodor Schönefeldt GmbH perfekt als Ausbildungsbetrieb angeboten. Hier lerne ich Holzmechaniker, was gewissermaßen die „industrielle Variante“ des Tischlers ist. Ich stelle Schränke, Sideboards usw. her. Viele Arbeitsschritte sind dazu notwendig. Ich muss zuerst die Einzelteile anfertigen, wobei ich topmoderne Maschinen bediene. Bauteile dübeln, Türen sauber machen, Bänder einschlagen, pressen - all das gehört zum meinem Berufsalltag. Mit der Endmontage werden dann die Arbeitsergebnisse sichtbar und da freut man sich tatsächlich immer wieder.

  • Für wen ist der Beruf geeignet?

    Man muss einfach Spaß daran haben, etwas Bleibendes zu erschaffen. Handwerkliches Interesse und Geschick stehen da schon an erster Stelle, wenn es um die Anforderungen geht. Genauigkeit ist außerdem wichtig, denn Möbel müssen nun mal auf den Millimeter genau passen. 

  • Welche Vorteile hat eine Ausbildung in der Region?

    Die Arbeitswege sind in der Regel kurz und das spart Zeit und Geld. Für einen Azubi sind das durchaus zwei richtig positive Aspekte. Was ich auch schön finde, man bleibt mit seiner Heimatregion fest verbunden. Man kann sie mitgestalten und weiterentwickeln und ist immer auf dem neuesten Stand.

  • Hast Du noch einige Tipps für zukünftige Azubis?

    Man muss bei der Berufsorientierung irgendwann an den Punkt kommen, wo man genau weiß, was man will. Praktika sind besonders gut, um das herauszufinden. Dabei kann man Verschiedenes ausprobieren und sich einen ersten Eindruck verschaffen. Ist man schließlich Azubi, dann heißt es aufmerksam sein und gut zuhören, wenn etwas Neues erklärt wird. Außerdem zeigt man sein Interesse, wenn man Fragen stellt oder sich für bestimmte Arbeiten anbietet. Sowas kommt immer gut an!

*Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit verwenden wir im Textverlauf die männliche Form der Anrede. Die Berufsbezeichnungen beziehen sich jedoch auf Personen jeder Geschlechtsidentität.

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