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Meine Erfahrungen als Pferdewirtin Fachrichtung Pferdehaltung und Service

Phoebe Bock

macht eine Ausbildung zur Pferdewirtin Fachrichtung Pferdehaltung und Service

Website des Unternehmens: Pferdehof Schricker
Unternehmensstandort: Plauen OT Oberlosa
Ausbildungsberuf: Pferdewirt Fachrichtung Pferdehaltung und Service


  • Warum hast Du Dich für diesen Beruf entschieden? Was sind typische Arbeitsaufgaben?

    Grundsätzlich ist mir wichtig, einen vielfältigen Arbeitstag erleben zu können. Die Auswahl an Berufen ist in dieser Hinsicht wirklich riesig und trotzdem fiel mir die Entscheidung dann doch sehr leicht. Pferde sind mein Hobby und meine Leidenschaft. Es lag also nahe, dies auch zum Beruf zu machen. Ich habe mich gut informiert, sodass mir von Anfang an klar war: Pferdewirtin hat nichts mit leichter Freizeitbeschäftigung zu tun, was viele ja denken. Die Realität sieht einfach anders aus. Pferdewirtin ist ein herausfordernder Beruf mit viel Verantwortung. Was sind nun typische Aufgaben? Kurz gesagt, kümmere ich mich um das Wohl der Pferde. Dazu gehört das Füttern ebenso wie das tägliche Misten. Ich sorge für ausreichende Bewegung unserer Schützlinge und besonders viel Spaß macht natürlich der Reitunterricht. Die Arbeit mit Pferden ist einfach schön und ich kann mir nichts anderes vorstellen.

  • Für wen ist der Beruf geeignet?

    Wer sich für Pferdewirt oder Pferdewirtin entscheidet, sollte ein paar Voraussetzungen mitbringen. An erster Stelle steht natürlich die Tierliebe. Da man im Umgang mit Tieren ständig Neues lernen muss und Fehler durchaus passieren können, ist Kritikfähigkeit ziemlich wichtig. Außerdem braucht man körperliche Fitness und Ausdauer. Und wie in jedem Beruf kann man nur mit Ehrgeiz und Fleiß viel erreichen.

  • Welche Vorteile hat eine Ausbildung in der Region?

    Ich würde die Antwort gar nicht so sehr auf die Region begrenzen. Ich denke, man wird überall gut aufgenommen und maximal unterstützt. Und es gibt auch überall sehr viele Möglichkeiten, neue Kontakte zu knüpfen und dadurch noch mehr Wissen zu sammeln.

  • Hast Du noch einige Tipps für zukünftige Azubis?

    Seid offen für Neues, egal ob im Arbeitsalltag, in der Schule oder wie in meinem Fall auch beim Reittraining. Seid aber auch offen für Kritik, denn gerade aus vermeintlich negativen Situationen oder Entscheidungen kann man viel lernen. Für den Moment glaubt man zwar, an seinen Grenzen zu sein, aber mit neuen Erkenntnissen und neuer Motivation wächst man buchstäblich über sich hinaus.

*Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit verwenden wir im Textverlauf die männliche Form der Anrede. Die Berufsbezeichnungen beziehen sich jedoch auf Personen jeder Geschlechtsidentität.

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