Meine Erfahrungen als Sport- und Fitnesskaufmann

Pia Pott

macht eine Ausbildung zur Sport- und Fitnesskauffrau

Website des Unternehmens: Spa & GolfResort Weimarer Land
Unternehmensstandort: Blankenhain
Ausbildungsberuf: Sport- und Fitnesskaufmann


  • Wie verlief Deine Berufswahl und warum hast du diesen Beruf entschieden?

    Die Sport- und Freizeitbranche, und die damit einhergehende Organisation, hat mich schon immer interessiert. Idealerweise gab bzw. gibt es da genau den passenden Beruf für mich, man könnte sagen „maßgeschneidert“. Für das Spa & GolfResort habe ich mich ganz bewusst entschieden, weil ich hier nicht den klassischen Ausbildungsbetrieb des Fitnessstudios habe, sondern Einblicke in den Golfsport und auch in die gesamte Hotellerie bekomme.

  • Was sind typische Arbeitsaufgaben?

    Im Sommer bin ich im Golf- und im Winter im Spa-Bereich im Einsatz. Trotz unterschiedlicher Aufgaben haben die Arbeitsplätze dennoch eines gemeinsam: viel Kontakt mit Gästen. Im Golf-Bereich ist von Greenfee-Buchungen über die Mithilfe bei Golfturnieren bis hin zu Carts waschen wirklich alles dabei. Im Spa-Bereich mache ich Saunaaufgüsse, gebe Sportkurse oder buche Kosmetik- und Massagetermine für unsere Gäste. Jeder Tag bringt neue Herausforderungen mit sich und es wird nie langweilig. Diese abwechslungsreiche Arbeit gefällt mir sehr.

  • Für wen ist der Beruf geeignet?

    Sport- und Fitnesskaufmann oder -kauffrau ist ein Beruf für junge Leute, die sportlich „unterwegs“ sind und vor allem Freude am Umgang mit Menschen haben. Deshalb sollte man eine gute Kommunikationsfähigkeit mitbringen und gleichzeitig Interesse an der Organisation von Sport- und Freizeitangeboten haben.

  • Was findest Du an Deiner Ausbildung im Spa & GolfResort besonders gut?

    Das Spa & GolfResort ist baulich und landschaftlich ein absolutes Highlight. Zu arbeiten, wo andere Urlaub machen oder ihre Freizeit verbringen, ist schon etwas Besonderes. Mir gefällt hier richtig gut, dass ich zum einen den Golfsport mit allem, was dazu gehört, kennenlerne, und außerdem Einblicke in einen Hotelbetrieb der Spitzenklasse bekomme. Die Ausbildung ist abwechslungsreich, umfangreich und vielseitig, sowohl im Büro als auch auf dem Golfplatz.

  • Hast Du noch einige Tipps für zukünftige Azubis?

    Ein Praktikum oder ein Schnuppertag in dem jeweiligen Beruf oder Ausbildungsbetrieb ist auf jeden Fall empfehlenswert. Wenn ich die Frage mal auf uns beziehe, dann sollte man sich als Auszubildende bzw. Auszubildender bewusst sein, dass es keine klassischen Arbeitszeiten von Montag bis Freitag gibt, sondern dass man auch an Wochenenden und Feiertagen im Dienst ist. Und das habe ich sogar zu schätzen gelernt, denn dadurch durfte ich schon viele tolle Events miterleben. Außerdem fällt mir noch ein Satz ein, den meine Berufsschullehrer so gern sagen: „Lehrjahre sind keine Herrenjahre“. Also heißt es viel lernen, viel nachfragen, Einsatzwille zeigen und auch mal Kritik annehmen.

*Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit verwenden wir im Textverlauf die männliche Form der Anrede. Die Berufsbezeichnungen beziehen sich jedoch auf Personen jeder Geschlechtsidentität.

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